Erfolgsgeschichten

NETZE BW nutzte mehrere Plattformen, die jeweils eigene Designs und Benutzeroberflächen hatten, was zu Inkonsistenzen und ineffizienten Prozessen führte. Die Herausforderung bestand darin, ein zentralisiertes Design-System zu schaffen, das sicherstellt, dass alle fünf Plattformen eine einheitliche Benutzererfahrung bieten und gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse jeder Plattform berücksichtigt werden. Die Unterschiede in der Gestaltung und der Nutzung zwischen den Plattformen machten es schwierig, eine kohärente Benutzererfahrung zu schaffen.

Rolls-Royce Electric hatte festgestellt, dass der einkaufsbezogene Entscheidungsprozess durch manuelle Workflows und uneinheitliche Daten gehemmt wurde. Einkäufer mussten oft zwischen verschiedenen Quellen und Fehlinterpretationen von Informationen navigieren, was zu langsamen Entscheidungen und Fehlern bei der Ressourcenbeschaffung führte. Es bestand ein dringender Bedarf, den Einkaufsprozess zu optimieren und alle Informationen an einem Ort zusammenzuführen, um so effektivere Entscheidungen treffen zu können.

Die Lufthansa Group stand vor der Herausforderung, dass ihre Tochtergesellschaften unterschiedliche Prozesse, Systeme und Designs hatten, was zu Inkonsistenzen und ineffizienten Entscheidungen auf Konzernhöhe führte.

Die Herausforderung bei der Volkswagen Group bestand darin, dass die bestehenden HR-Tools nicht optimal miteinander integriert waren und häufig ineffizient arbeiteten. Die HR-Abteilungen benötigten eine benutzerfreundliche Lösung, die es ihnen ermöglichte, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter schnell und präzise zu analysieren. Ohne eine zentrale Datenquelle und ein einheitliches System war es schwierig, den Überblick über die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu behalten und sicherzustellen, dass die richtigen Qualifikationen für verschiedene Projekte und Aufgaben verfügbar waren.

Zalando hatte bereits eine Reihe von internen Workbench-Tools, die jedoch oft isoliert voneinander funktionierten und nicht miteinander integriert waren. Diese Werkzeuge für Produkt- und Mediendaten waren häufig umständlich zu bedienen und nicht intuitiv, was zu Zeitverlusten und Fehlern bei der Datenpflege führte. Die Herausforderung bestand darin, eine Lösung zu finden, die die verschiedenen Tools effizient miteinander verknüpft, die Datenverwaltung optimiert und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit für die internen Teams verbessert.

Die Sparkasse stand vor einer entscheidenden Herausforderung in Bezug auf ihren Hypothekenrefinanzierungsprozess. Dieser Prozess war bis zu diesem Zeitpunkt manuell und zeitaufwendig und verursachte erhebliche Ineffizienzen. Kunden mussten mehrere Dokumente ausfüllen, was sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter einen hohen Aufwand bedeutete. Der gesamte Vorgang war zudem fehleranfällig und erforderte viele manuelle Eingriffe, was zu langen Bearbeitungszeiten und verzögerten Entscheidungen führte.